23.5.06

Wien

Nun sind wir also bereits seit einer Woche wieder in Wien (bzw. die Buben im Burgenland), aber wir fühlen uns furchtbar fremd hier. Die Tage vergehen mit Spitalsbesuch, Wohnung meines Vaters (auf)räumen, und nicht wissen, wohin mit uns.
Es ist ein eigentümliches Gefühl, in den persönlichen Sachen meines Vaters herumzuwühlen, spannend, weil ich durch Photos und Briefe (die überall herumliegen) einen Einblick in das Leben meines Vaters "vor mir" bekomme, aber aus eben diesem Grunde auch nicht gerade etwas, das man so nebenbei verarbeitet. Sein Zustand schwankt, aber er ist soweit stabil, dass einer Heimpflege nichts im Wege steht, sobald wir eine Rund-um-die-Uhr Pflegerin haben. Wir hoffen, wenn alles gut funktioniert, in etwa zwei Wochen wieder on the road zu sein, wohin auch immer.
Bis dahin allen danke für die vielen netten Kommentare, Fortsetzung folgt sicher.

1 Comments:

Anonymous Anonym said...

Hallo ihr lieben!

Haben mich meine Augen also doch nicht getäuscht, als ich neulich bei eurem "alten" Haus vorbeigegangen bin und euer Womo dort gesehen habe! Verfolgen mit großen Interesse eure Reise. Kompliment auch für die tollen Fotos (v.a. das Foto mit Gerhard auf der Sanddüne(?) finde ich super!).

Wünschen euch für die kommenden Tage in Wien viel Energie und Kraft und für Marions Vater alles Gute! P.S. Falls ich euch irgendwie helfen kann (was auch immer - fragen kostet nichts!) bitte einfach melden!

Liebe Grüsse und Alles Gute!

Sonja, Sebi und Stoffel

1:30 AM  

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